Programm

Jun
4
Di
Amitabha-Phowa-Kurs mit dem 11. Choeze Kuchen Rinpoche
Jun 4 um 7:30 – Jun 9 um 12:00

Drikung Amitabha-Phowa-Kurs mit dem 11. Choeze Kuchen Rinpoche

Zur Beachtung:
Dieser Kurs wird von einem externen Veranstalter durchgeführt. Die Anmeldungen für den Kurs laufen daher prinzipiell über den Veranstalter. Informationen zum Kurs (Anmeldung, Kostendeckungsbeitrag, Kontonummer) bitte unter Phowa@web.de erfragen.
Unterkunft und Vollverpflegung werden vom Retreatzentrum zur Verfügung gestellt und von diesem getrennt abgerechnet, heißt: Phowabeitrag und UK/Verpflegung werden getrennt berücksichtigt.

Sobald Du die Anmeldung bei Phowa@web.de vollzogen und den Kostendeckungsbeitrag an die Organisatoren überwiesen hast, wird Dein Name an uns gemeldet. Dann kannst du dich auch bei uns für Unterkunft und Verpflegung melden.
Wichtig: Wir bearbeiten nur Buchungen, wenn Du Deinen Beitrag an den Veranstalter überwiesen hast und Du vom Veranstalter als Teilnehmer an uns gemeldet wurdest.
Die Unterkunftswünsche werden nach Reihenfolge der Anmeldung berücksichtigt.
Erst nach Überweisung der Kosten für Unterkunft und Verpflegung an uns ist deine Zimmer-Reservierung vollständig.
Insofern bitten wir um Beachtung der Reihenfolge.

Anmeldungen sind verbindlich (!) unter Phowa@web.de möglich.

Kurszeiten:
Beginn: 04.06. nach dem Frühstück mit der Einweihung auf Buddha Amitabha; Frühstück ab ca. 7:30 Uhr
Ende: 09.06. nach der Morgensitzung gegen 12:30 Uhr
Die Anreise ist bereits am 03.06. ab Nachmittag möglich.

Kurskosten (Nur Übernachtung und Verpflegung):
Phowa-Kurs 04-09.06.: 200 Euro
03.06. bei Nachmittags-Anreise: 25 Euro

Liebe Dharmafreunde,

Es wird in diesem Jahr wieder einen Kagyue-Amitabha-Phowa-Kurs mit dem 11. Choeze Kuchen Rinpoche geben.
Rinpoche gibt die Phowa-Übertragung vollständig und wird diese mit uns üben.
Der Kurs beginnt morgens am 4. Juni nach dem Frühstück mit der Einweihung auf Buddha Amitabha.
Er endet am Sonntag mit der Milarepa-Tsog-Puja. 

Der eigentliche Phowakurs mit den Übungen und Erklärungen zum Phowa endet am Samstag abend.

Rinpoche wird, wie auch 2023 bereits, die Länge der einzelnen Sitzungen den Möglichkeiten/Kräften der Teilnehmer anpassen. Insofern wird es keinen vorab bestimmten Zeitplan geben. Sicher ist jedoch, dass es täglich mehrere Sitzungen geben wird.
Voraussetzungen gibt es keine.
Alle Praktizierenden aller Schulen sind willkommen.
Rinpoche wird darum bitten, dass nach dem Phowakurs mindestens 100 000 mal das Mantra von Buddha Amitabha wiederholt wird, ebenso das Mantra von Diamantgeist.
Alternativ kann das Ngöndro beendet werden.
Wer bereits 100 000 Wiederholungen von Amitabha und Diamantgeist vor dem Phowakurs rezitiert hat, ist von der freiwilligen Verpflichtung befreit.
Gleiches gilt alternativ für das Ngöndro.
Wir freuen uns auf einen (wie bereits in diesem Jahr) schönen und inspirierenden Phowa-Kurs mit dem 11. Choeze Kuchen Rinpoche.
Freundliche Grüße
Andreas

Der erste Choeze Kuchen Rinpoche war einer der acht Herzenssöhne von Jigten Sumgon, dem Gründer der Drikung Kagyü-Linie. Er gilt als eine Manifestation von Yamantaka, dem zornvollen Aspekt von Manjushri. Das Stammkloster der Choeze Kuchen Rinpoches ist das Kloster Choeze Thupten Dhargyeling bei Yushu in Osttibet.

Der jetzige 11. Choeze Kuchen Rinpoche wurde 1984 in Kathmandu in Nepal geboren. Er ist der älteste Sohn von Lama Jorjel, dem Bruder von S.E. Ayang Rinpoche. Ayang Rinpoche ist als großer Phowa-Meister bekannt, besonders für die Übertragung der Phowa-Praxis in den Westen. Im Alter von 2 Jahren wurde er von den Linienhaltern der Drikung Kagyüs, S.H. Drikung Chetsang Rinpoche und S.H. Drikung Chugtsang Rinpoche als 11. Reinkarnation des Choeze Kuchen Rinpoche erkannt. Im Alter von 5 Jahren begann er sein Studium der buddhistischen Philosophie. Seine Hauptlehrer sind, neben S.H. Drikung Chetsang Rinpoche, sein Vater Lama Jorjel und S.E. Ayang Rinpoche. Von S.H. Penor Rinpoche und Khenpo Jigme Phuntsok erhielt er Belehrungen zur gesamten Nyingma-Tradition.

Seit 2007 lehrt er das Kagyü-Amitabha-Phowa in Asien, seit 2023 auch erstmalig in Europa.

Die Phowa-Praxis wurde von Ayang Rinpoche systematisch im Westen gelehrt. Ayang Rinpoche erhielt 1982 den Auftrag vom 16. Karmapa, der überzeugt war, dass die Phowa-Praxis besonders gut geeignet ist, das Vertrauen westlicher Menschen in die Dharma-Praxis zu stärken. Da Ayang Rinpoche inzwischen aufgrund seines Alters keine ausgedehnten Reisen mehr unternehmen kann, setzt nun sein Neffe, der 11. Choeze Kuchen Rinpoche, diese Tradition der Phowa-Belehrungen hier im Westen fort.

Jun
28
Fr
Ringu Tulku – Die 37 Übungen der Bodhisattvas – Teil 2
Jun 28 um 19:00 – Jun 30 um 13:30

28-30.06.24 Ringu Tulku Rinpoche – Die 37 Übungen der Bodhisattvas – Teil 2

Kursleiter:
Ringu Tulku Rinpoche

Kurszeiten:
Beginn: Freitag, 28.06.24, um 19 Uhr (Abendessen um 17:30 Uhr)
Ende: Sonntag, 30.06.24, nach dem Mittagessen

Kursgebühr:
250 € inklusive Unterkunft und Verpflegung
Bei Überweisungen bitte Teilnehmername und Kursnummer (06.02) angeben.

Bitte beachten Sie bei Buchungen unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Ringu Tulku Rinpoche wurde 1952 in Kham in Osttibet geboren. Schon als kleines Kind war er durch den Einmarsch der Chinesen gezwungen, aus seinem Heimatland zu fliehen. Er erhielt seine Erziehung unter S.H. dem 16. Gyalwang Karmapa und S.H. Dhilgo Khyentse Rinpoche. Er lernte im Namgyal Institut für Tibetologie in Sikkim sowie an der Sanskrit Universität in Varanasi, Indien. Als erster Kagyü-Lama erwarb er am Institut für Höhere Tibetische Studien in Varanasi den Acharya-Titel. Später wurde er von S.H. dem 16. Karmapa zum Khenpo ernannt, es folgte dann weiterhin noch der Lopon Chenpo-Titel (entspricht einem Doktorgrad) von der Internationalen Nyingma-Gesellschaft.

Nach seiner Ausbildung arbeitete er 25 Jahre lang als Professor für Tibetische Studien und als Buchautor in Sikkim. Seit 1990 unternimmt er ausgedehnte Reisen in alle Welt, um Belehrungen zu geben und Meditation zu unterrichten. S.H. der 17. Karmapa hat Ringu Tulku Rinpoche vor einigen Jahren zu seinem Repräsentanten in Europa ernannt. Sein umfassendes Wissen und seine gute Kenntnis der westlichen Welt machen ihn zu einem der wichtigsten Vermittler des tibetischen Buddhismus im Westen.

 

Die 37 Übungen eines Bodhisattva wurden von dem im 13/14. Jhdt. lebenden Gyalse Thogme Sangpo verfasst. Sie fassen in kurzen Sprüchen zusammen, was es bedeutet, ein Bodhisattva zu sein, und stellen deshalb eine wertvolle Hilfe für uns dar, wenn wir selber den Weg eines Bodhisattva gehen möchten.

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Die vollen Kosten der Veranstaltung überweise ich spätestens 7 Tage vor Kursbeginn unter Angabe der Kursnummer und des Teilnehmernamens auf das Konto des Halscheid Retreat Zentrums:

Karma Kagyü Gemeinschaft Deutschland – Tibetisch-Buddhistische Religionsgemeinschaft e.V.
IBAN: DE 72 3705 0299 0018 0061 97
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Jul
7
So
Buddhistische Meditation für Anfänger
Jul 7 um 19:00 – Jul 14 um 13:30

07-14.07.24 Buddhistische Meditation für Anfänger – Eine Einführung in die Tibetische „Shine“ Meditation

Kursleiter:
Yeshe Frank

Kurszeiten:
Beginn: Sonntag, 07.07.24 um 19 Uhr (Abendessen ab 17:30 Uhr)
Ende: Sonntag, 14.07.24 nach dem Mittagessen

Kosten:
325 Euro inkl. Verpflegung und Übernachtung
Bei Überweisungen bitte Teilnehmername und Kursnummer (07.01) angeben

Bitte beachten Sie bei Buchungen unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

 

Eine Einführung in die Tibetische „Shine“ Meditation

Was ist Shine-Meditation?

Shine, was auf Tibetisch „ruhiges Verweilen“ bedeutet, ist eine Meditationstechnik, die sich auf die Entwicklung von Konzentration und Stabilität des Geistes konzentriert. Im Kern geht es darum, den Geist zu beruhigen, indem man sich auf ein bestimmtes Objekt der Meditation konzentriert, in der Regel auf den Atem. Durch kontinuierliche Praxis können Hindernisse wie Unruhe, Ablenkung und innere Turbulenzen überwunden werden, was zu einem Gefühl der Gelassenheit und Klarheit führt.

Die regelmäßige Praxis der Shine-Meditation bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Körper und Geist:

  • Durch das Beruhigen des Geistes können Stress und Anspannung reduziert werden.
  • Die Fähigkeit, den Geist zu fokussieren und ablenkende Gedanken zu minimieren, verbessert die Konzentrationsfähigkeit.
  • Shine-Meditation kann dazu beitragen, Emotionen wie Angst, Wut und Unruhe besser zu regulieren.
  • Durch das bewusste Beobachten des Atems wird die Achtsamkeit geschult, was zu einem tieferen Verständnis des gegenwärtigen Moments führt.

Die Tibetische Shine-Meditation bietet einen kraftvollen Weg, um den Geist zu beruhigen, Klarheit zu finden und inneren Frieden zu erleben. Indem wir uns regelmäßig Zeit für diese Praxis nehmen, können wir die Hektik des modernen Lebens hinter uns lassen und einen Zustand des innerer Ruhe erreichen. Egal, ob du ein Anfänger oder ein erfahrener Praktizierender bist, die Shine-Meditation lädt dich ein, deine eigene innere Welt zu erkunden und deine spirituelle Reise zu beginnen.

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Jul
19
Fr
Shine/Lhaktong-Schweigeretreat
Jul 19 um 19:00 – Jul 21 um 13:30

19-21.07.24 Shine/Lhaktong-Schweigeretreat

Kursleiter:
Lama Kunga

Kurszeiten:
Beginn: Freitag, 19.07.24 um 19 Uhr (Abendessen ab 17:30 Uhr)
Ende: Sonntag, 21.07.24 nach dem Mittagessen

Kosten:
180 Euro inkl. Verpflegung und Übernachtung
Bei Überweisungen bitte Teilnehmername und Kursnummer (07.02) angeben

Bitte beachten Sie bei Buchungen unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Die Shine-Meditation, wörtlich „Ruhiges Verweilen“, dient dazu, unseren unruhigen, stetig umherschweifenden Geist allmählich zu zähmen. In unserer modernen Welt mit ihrer Schnelllebigkeit und der Vielzahl an Ablenkungen kommt unser Geist oft nicht mehr zur Ruhe. Permanent schwanken wir zwischen Aufregung und Müdigkeit. Die Praxis des Shine hilft, die natürliche Klarheit und Stille unseres Geistes wiederzuentdecken. Ein so stabilisierter Geist ermöglicht es, die in der analytischen Lhakthong-Meditation gewonnene Einsicht zu vertiefen, damit sie unseren Alltag ganz durchdringen kann.

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Aug
2
Fr
Khenpo Kalsang Nyima Rinpoche – Geistige Stabilität im Alltag bewahren
Aug 2 um 19:00 – Aug 4 um 13:30

02-04.08.24 Khenpo Kalsang Nyima Rinpoche – Geistige Stabilität im Alltag bewahren

Kursleiter:
Khenpo Kalsang Nyima Rinpoche

Kurszeiten:
Beginn: Freitag, 02.08.24 um 19 Uhr (Abendessen ab 17:30 Uhr)
Ende: Sonntag, 04.08.24 nach dem Mittagessen

Kosten:
300 Euro inkl. Verpflegung und Übernachtung
Bei Überweisungen bitte Teilnehmername und Kursnummer (08.01) angeben

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Geistige Stabilität im Alltag bewahren

Die buddhistische Praxis hilft uns, einen klaren Geist und innere Freude zu entwickeln, unsere Emotionen zu beruhigen und unseren Körper wahrzunehmen. Doch leider gehen im Alltag all diese Errungenschaften unserer meditativen Praxis auf dem Sitzkissen oft schnell wieder verloren, weil sich Hindernisse auftun und Alltags-Probleme und Ablenkungen uns immer wieder aus dem Gleichgewicht bringen. Wie kann es uns gelingen, trotz dieser Herausforderungen innere Ruhe und Freude zu bewahren, wie können wir in unserer Mitte bleiben anstatt ständig wieder unser inneres Gleichgewicht zu verlieren? Khenpo Kalsang Nyima Rinpoche wird uns aus dem Erfahrungsschatz des tibetischen Buddhismus heraus den Weg aufzeigen, wie sich der Bruch zwischen Alltag und Meditation auf dem Sitzkissen vermeiden lässt.

 

Der Ehrwürdige Khenpo Kalsang Nyima Rinpoche ist ein hochrespektierter Meister innerhalb der Karma Kagyü-Linie. Er ist Direktor der Shedra in Rumtek, dem Karma Shri Nalanda Institut für Höhere Studien, das der Hauptsitz von S.H., dem 17. Karmapa Ogyen Trinley Dorje ist. Zudem ist er als oberster Disziplin-Meister des Internationalen Kagyü Mönlams in Bodhgaya in Indien eingesetzt und von daher vielleicht vielen Teilnehmern des Mönlams schon bekannt.

Khenpo Nyima legte die Ordensgelübde im Alter von 17 Jahren ab und begann im Kloster mit seiner Ausbildung in buddhistischen Ritualen. Im Retreatzentrum des Gochey-Klosters hat er sein 3-Jahres-Retreat absolviert und studierte anschliessend neun Jahre lang am Dzongsar Institut für Höhere Buddhistische Studien in Indien und erwarb dort den Titel eines Khenpo. Anschliessend lehrte er selber zwei Jahre am Dzongsar Institut und fungierte dort auch als Disziplin-Meister. Im Jahr 2004 wurde er von S.E. Goshir Gyaltsab Rinpoche ans Karma Shri Nalanda Institut für Höhere Studien berufen, um dort zu lehren. Im Jahre 2007 wurde er schliesslich zum Leiter des Instituts ernannt, 2016 schliesslich zum Direktor. Seit dem Jahr 2004 hat er zudem die Rolle des obersten Disziplin-Meisters beim Kagyü Mönlam inne.

Er ist bekannt für sein tiefes Mitgefühl, seinen Humor und seine praktische Herangehensweise. Seine Schüler schätzen die Art, wie er komplexe Themen auf sehr einfache und praktische Art erklären kann.

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Aug
9
Fr
Gönkar – Weißer Mahakala
Aug 9 um 19:00 – Aug 11 um 13:30

09-11.08.24 Gönkar – Weißer Mahakala

Kursleiter:
Lama Kunga

Kurszeiten:
Beginn: Freitag, 09.08.24 um 19 Uhr (Abendessen ab 17:30 Uhr)
Ende: Sonntag, 11.08.24 nach dem Mittagessen

Kosten:
180 Euro inkl. Verpflegung und Übernachtung
Bei Überweisungen bitte Teilnehmername und Kursnummer (08.02) angeben

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Der Weiße Mahakala, Gönkar, ist eine zornvolle Ausstrahlung des Bodhisattvas Chenrezig, der Verkörperung des Mitgefühls aller Buddhas. Seine mitfühlende Aktivität beseitigt Hindernisse für unsere Praxis, wie z.B. Mangel an Unterstützung, und zieht Reichtum sowohl in materieller als auch in spiritueller Hinsicht an. Sein Einfluß erstreckt sich dabei auf Bereiche wie Familie, materielle Güter, Nahrung, Macht, aber auch Wissen und Spiritualität.

Gerade die jetzige Zeit des Krieges und der Pandemie ist weltweit geprägt von erheblichen materiellen Verlusten und drohendem Nahrungsmangel, Desinformation bzw. der Unfähigkeit, die Informationsflut sinnvoll einzuordnen, einer Machtverschiebung hin zu egoistischen Strömungen und dem gewaltsamen Durchsetzen eigener Interessen, sowie einem Auseinanderbrechen familiärer und freundschaftlicher Beziehungen. All diesen Tendenzen können wir die mitfühlende Aktivität des Weißen Mahakala entgegensetzen und um seine Unterstützung für die Bereinigung der Hindernisse und der Vermehrung lebensfördernder Bedingungen bitten.

Die Praxis des Weißen Mahakala wurde im 11. Jhdt. vom Gründer der Shangpa-Kagyü-Schule Khedrub Khyungpo Naljor von Indien nach Tibet gebracht. Sie ist die hauptsächliche Schützerpraxis der Shangpa-Kagyü-Linie.

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Aug
30
Fr
Torma- und Instrumenten-Workshop
Aug 30 um 19:00 – Sep 1 um 13:30

30.08.-01.09.24 Torma und Instrumenten-Workshop

Kursleiter:
Lama Kunga

Kurszeiten:
Beginn: Freitag, 30.08.24 um 19 Uhr (Abendessen ab 17:30 Uhr)
Ende: Sonntag, 01.09.24 nach dem Mittagessen

Kosten:
180 Euro inkl. Verpflegung und Übernachtung
Bei Überweisungen bitte Teilnehmername und Kursnummer (08.03) angeben

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In diesem Workshop werden wir uns mit den Ritualen der täglich in Halscheid durchgeführten Pujas vertraut machen. In einem tibetisch-buddhistischen Ritual werden alle unsere Sinne angesprochen und in diesem Kurs haben wir die Gelegenheit, uns mit einigen der wichtigsten Methoden des tibetischen Buddhismus vertraut zu machen – Musik und Darbringung von Torma-Opferungen.

Musik und Instrumente:
Der Umdze oder Gesangsmeister leitet die Puja an, er spielt die Becken, die, je nach Puja, von anderen Instrumenten begleitet werden: Trommel, Muschel, Kangling, Radong sind die wichtigsten Instrumente.

Bitte, falls vorhanden, Glocke und Dorje sowie ein kleines Damaru mitbringen.

 

Torma-Herstellung

Wir wollen in diesem Workshop die Herstellung der Tormas erlernen, die wir für die tägliche Praxis des Grüne Tara- und Mahakala-Rituals in Halscheid benötigen. Diese Tormas stellen Grundformen dar, die auch in anderen Vajrayana-Praktiken benötigt werden. Dieser Workshop bietet die Möglichkeit, sich kreativ zu betätigen und endlich einmal etwas „Handfestes“ zu machen, das, wenn man nicht den Ehrgeiz der absoluten Perfektion entwickelt, auch noch jede Menge Spaß in der Gruppe macht. Gleichzeitig üben wir uns in einer wichtigen Praxis, die Hindernisse auf dem Pfad zur Erleuchtung beseitigen kann.

Die Praxis der Tormaherstellung und –opferung ist eine Möglichkeit, Verdienst anzusammeln – Verdienst durch Großzügigkeit. Es gibt viele verschiedene Arten von Tormas. Die äußeren Tormas, die traditionell aus einem Teig aus Gerstenmehl, Butter und Wasser hergestellt werden, sind nur eine Form von Tormas. Für deren Herstellung gibt es keine besonderen Voraussetzungen, jeder kann sich darin üben und dadurch Verdienst ansammeln. Auch wenn der Torma äußerlich nicht perfekt wird, die innere Haltung bei der Herstellung und Darbringung des Torma ist entscheidend.

Wenn wir die Bedeutung der Tormas im Vajrayana-Ritual verstehen wollen, können wir uns zuerst einmal die Wortbedeutung vergegenwärtigen. Das Wort „Torma“ leitet sich ab vom tibetischen Begriff „Tor“, was soviel heißt wie „wegwerfen, zerstreuen“. „Ma“ ist eine weibliche Endung, es ist das Wort für „Mutter“. Es deutet an, mit welcher inneren Haltung der Torma gegeben wird – mit einer mütterlichen, nährenden Haltung. Das Sanskrit-Wort für Torma dagegen ist „Balingta“, und „Baling“ bedeutet soviel wie Macht, Fähigkeit, Potential. Es weist darauf hin, dass die Torma-Darbringung Verwirklichungen hervorruft – für die Opfernden selber, aber auch für diejenigen, denen der Torma dargebracht wird.

Äußerlich werden Tormas an verschiedene Arten von Wesen gegeben, z.B. an erleuchtete Wesen als Opfergabe der Dankbarkeit und Verehrung oder an Hindernis-Bereiter, um sie zu befrieden. Innerlich bewirkt die Darbringung des Torma das Durchtrennen unseres Anhaftens an alles Begehrenswerte sowie das Loslassen unserer negativen Emotionen – dies sind die eigentlichen Hindernisse, die uns den Weg zur Erleuchtung blockieren.

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Sep
20
Fr
Tulku Damchö Rinpoche – Die 12 Glieder bedingten Entstehens und Einweihung in Mahakala und Simhamukha
Sep 20 um 19:00 – Sep 22 um 13:30

20-22.09.24 Tulku Damchö Rinpoche – Belehrungen zu den 12 Gliedern bedingten Entstehens und Einweihung in Mahakala und Simhamukha

Kursleiter:
Tulku Damchö Rinpoche

Kurszeiten:
Beginn: Freitag, 20.09.24, um 19 Uhr (Abendessen um 17:30 Uhr)
Ende: Sonntag, 22.09.24, nach dem Mittagessen

Einweihung:
Mahakala am Samstag Nachmittag (ab 14:30 Uhr)
Simhamukha am Sonntag Vormittag (ab 10 Uhr)

Kursgebühr:
300 € inklusive Unterkunft und Verpflegung
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Die zwölf Glieder bedingten Entstehens (Pratityasamutpada)

Der Pratityasamutpada (Tib. tendrel yenlak chunyi) ist eine der wichtigsten Lehren des Buddhismus, die allen buddhistischen Schulen gemeinsam ist. Diese 12 Glieder sind auch bekannt aus der Darstellung des Lebensrades, wo sie den äußersten Rand des Rades bilden. Diese Lehre beschreibt, wie alle Phänomene in einer Kette aus Ursache und Wirkung in gegenseitiger Abhängigkeit in Erscheinung treten, und somit auch, wie Leiden entsteht. Im Umkehrschluss zeigt sie auf, wo der Hebel angesetzt werden kann, um diese Kette umzukehren und damit die Entstehung von Leid aufzulösen.

 

Tulku Damchö Rinpoche

Tulku Damchö Rinpoche wurde in Nubri im nördlichen Nepal geboren. Schon sehr früh äußerte er den Wunsch, die monastischen Gelübde zu erhalten. Als das Thrangu Tashi Chöling Kloster in Kathmandu/Nepal fertiggestellt wurde, ließ er sich nicht mehr davon abbringen, als Mönch in das Kloster einzutreten. Erst einige Jahre später wurde er von Seiner Eminenz Tai Situ Rinpoche als Reinkarnation von Lama Tsoknyi erkannt, einem herausragenden Meister des Thrangu Tashi Chöling Klosters in Tibet, und als Tulku Damchö inthronisiert.

Tulku Damchö Rinpoche erhielt seine Ausbildung im Kloster und der Shedra von Khenchen Thrangu Rinpoche. Er schloß seine Studien mit Auszeichnung ab und absolvierte im Anschluß ein traditionelles Drei-Jahres-Retreat sowie ein einjähriges Kalachakra-Retreat. Auf Thrangu Rinpoches Bitte besucht er jedes Jahr Deutschland, um Belehrungen zu geben und Ermächtigungen zu erteilen. Er ist bekannt für seine humorvolle Art der Belehrung. Wir sind glücklich, dass er wiederum sein Wissen, seine Weisheit und seinen Sinn für Humor mit uns teilt.

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Okt
3
Do
Chöd-Retreat
Okt 3 um 19:00 – Okt 6 um 13:30

03-06.10.24 Chöd-Retreat

Kursleiter:
Lama Kunga

Kurszeiten:
Beginn: Donnerstag, 03.10.24 um 19 Uhr (Abendessen ab 17:30 Uhr)
Ende: Sonntag, 06.10.24 nach dem Mittagessen

Kosten:
275 Euro inkl. Verpflegung und Übernachtung
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Bitte nach Möglichkeit eigene Instrumente mitbringen!

Die Praxis des Chöd  wird als Methode von allen tibetisch-buddhistischen Schulen genutzt, das beengende Netz der Ich-Fixierung, die uns an das endlose Rad des Leidens fesselt, zu zerschneiden.

Der Herzpunkt des “Durchschneidens” ist, unserem verschleierten Geist einen Sprung in unsere inhärente reine Natur zu ermöglichen. Diesen unseren Geist als gleich mit der großen Mutter Prajnaparamita, jenseits von Dualität und Intellektualisierung, synonym mit Mahamudra zu erkennen, wird durch das “Öffnen des Tors zum Himmel” geübt und letztendlich erfahrbar gemacht.

Wir entwickeln unterschiedslose und unbegrenzte Großzügigkeit, frei von jedem egoistischen Greifen, bis wir das ungehinderte Mitgefühl der Buddhaschaft realisieren können.

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Okt
18
Fr
Grüne Tara – Befreierin von Ängsten
Okt 18 um 19:00 – Okt 20 um 13:30

18-20.10.24 Grüne Tara – Befreierin von Ängsten

Kursleiter:
Lama Kunga

Kurszeiten:
Beginn: Freitag, 18.10.24 um 19 Uhr (Abendessen ab 17:30 Uhr)
Ende: Sonntag, 20.10.24 nach dem Mittagessen

Kosten:
180 Euro inkl. Verpflegung und Übernachtung
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Tara, tib. Drölma, bedeutet wörtlich Retterin, Schützerin. Die Grüne Tara ist die Befreierin von Ängsten, sowohl in Bezug auf äußere Gefahren, als auch den damit korrespondieren Verblendungen, die uns letztlich im leidvollen Daseinskreislauf gefangenhalten. Sie gilt in ihrer mitfühlenden Hilfe als besonders rasch und spontan, so wie eine Mutter, die den Ruf ihres hilfesuchenden Kindes nicht ertragen kann und sofort herbeieilt. Ihre 21 Emanationen stehen dabei für die verschiedenen Aspekte ihrer erleuchteten Aktivität.

Die Grüne Tara ist eine der vielleicht bekanntesten und beliebtesten tantrischen Gottheiten des tibetischen Buddhismus. Gleichermaßen praktiziert in allen Schulen des tibetischen Buddhismus, ist die Grüne-Tara-Meditation in vielen Klöstern und Zentren ein Teil der täglichen Praxis.

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Kurszahlung:

Die Anmeldegebühr von 20% (max. 100 Euro) des Kurspreises überweise ich nach Erhalt der Bestätigungs-Email.

Die vollen Kosten der Veranstaltung überweise ich spätestens 7 Tage vor Kursbeginn unter Angabe der Kursnummer und des Teilnehmernamens auf das Konto des Halscheid Retreat Zentrums:

Karma Kagyü Gemeinschaft Deutschland – Tibetisch-Buddhistische Religionsgemeinschaft e.V.
IBAN: DE 72 3705 0299 0018 0061 97
BIC: COKSDE 33
Kreissparkasse Köln
Verwendungszweck: Kursnummer + Teilnehmername

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